Erklärungsbedürftige IT-Produkte – das Digitalmagazin hilft

IT-Digitalmagazin

Es mangelt nicht an Produkten und Leistungen in der IT-Branche. Gerade zu einer Zeit, in der die Digitalisierung vielen Unternehmen im Nacken sitzt, werden immer neue Lösungen auf den Markt gebracht. Problematisch wird es, wenn Firmen auf nützlichen Tools sitzen bleiben, nur weil sie nicht richtig erklärt wurden. Damit es nicht so weit kommt, sollten komplexe IT-Produkte anschaulich und kompakt vermittelt werden. Ein geeignetes Format hierfür ist das Digitalmagazin.

IT-Produkte im Digitalmagazin: Einfach erklären lohnt sich

So komplex es anfangs auch erscheinen mag, ein IT-Produkt zielgruppengerecht zu vermarkten, lohnt sich am Ende. Denn erfüllt eine IT-Lösung den Bedarf eines potenziellen Kunden – und kann dieser durch eine anschauliche Beschreibung auch davon überzeugt werden – wird er vermutlich nicht direkt zum nächsten Produkt und Anbieter springen.

Durch das angemessene Erklären komplexer Produkte wird Interessenten klar, dass ihre Fragen, Bedürfnisse und Schmerzpunkte ernst genommen werden. Die Zeit, die in die zielgruppengerechte Beschreibung eines Produkts investiert wird, zahlt sich aus. Gerade im Kontext eines Digitalmagazins weckt sie Interesse an der Lösung und schafft Glaubwürdigkeit sowie Vertrauen in das Unternehmen.

Zielgruppengerechtes Schreiben ist essenziell

Wichtig: Bevor komplexe IT-Produkte oder Dienstleistungen kommuniziert werden, sollte klar sein, an wen sich das Digitalmagazin richten soll. Die Bestimmung der Zielgruppe, ihrer Erwartungen und Gewohnheiten ist die halbe Miete. Denn: Je nach Leserschaft verändert sich beispielsweise das Wording der Texte oder aber es verlangt nach einer bestimmten Art der Content-Darstellung. Für Geschäftsführende oder Finanzvorstände muss anders geschrieben werden als etwa für IT-Verantwortliche oder ProduktionsleiterInnen.

Im Digitalmagazin: IT-Produkte von allen Seiten beleuchten

Ein komplexes Produkt kann noch so simpel erklärt werden, stimmen „Sprache“ und Aufmachung nicht, springen Lesende, möglicherweise sehr schnell wieder ab. Ein Digitalmagazin mit verschiedenen Beitragsformaten kann Abhilfe schaffen: Hier können die Produkte eines Unternehmens und die Menschen dahinter umfassend beleuchtet werden – etwa in Praxisberichten, Interviews mit den MacherInnen, Erklärvideos oder Berichten zur Entstehungsgeschichte einer Lösung.

Was kann alles in so ein Digitalmagazin rein?

All das, was Lesenden die Möglichkeit gibt, IT-Produkte und Lösungen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und zu verstehen. LeserInnen sollten dabei nicht das gesamte Magazin durchlesen müssen, um die Funktionsweise eines Produktes zu begreifen – und die für sie relevanten Vorteile. Ein Magazin ist kein Roman, bei dem erst am Schluss der Mörder entlarvt wird. Es geht vielmehr darum, die Zielgruppe zu fesseln und so viele Menschen innerhalb dieser Zielgruppe anzusprechen und zu überzeugen, wie möglich. Die richtige Mischung der Inhaltsformate ist daher entscheidend.

Legt ein Interessent viel Wert auf persönliche Erfahrungen mit der IT-Lösung, wird er wohl nach den Praxisbeispielen Ausschau halten. Ist er interessiert an Fakten und Expertenmeinungen, kann er mit einem Fachinterview mehr anfangen.

Success Stories – eigene Kunden zu Wort kommen lassen

Kundenreferenzen sind ein wichtiges Gut. Mit praktischen Beispielen bestehender Projekte kann die Funktionsweise von erklärungsbedürftigen IT-Produkten verständlich dargestellt werden. Anwendungsbeispiele helfen Interessierten, Relevanz und Potenzial der Lösung für das eigene Unternehmen plastisch zu verstehen. Sie sorgen für Glaubwürdigkeit und schaffen Vertrauen.

Fachtexte und Interviews mit ExpertInnen

Einfache Produktbeschreibungen reichen oft nicht aus, um möglichen Kunden Produkte näher zu bringen. Im Digitalmagazin besteht die Möglichkeit, Content Marketing durch Fachtexte, Grafiken, Animationen oder Interviews mit ExpertInnen anschaulich darzulegen. Das können die eigenen Spezialistinnen und Spezialisten sein oder Profis von externen Partnern. Wichtig ist hier aber, neben der Produktbeschreibung auch inhaltlichen Mehrwert zu bieten. So können Interessierte wertvolle Tipps einsammeln – die Wahrnehmung des IT-Anbieters als Experte und Problemlöser nimmt zu.

Unterhaltsame Geschichten aus dem Unternehmen

Ein Unternehmen besteht nicht nur aus IT-Produkten. Die Ausstrahlung und das öffentliche Image einer Firma können auch dazu beisteuern, dass Produkte erworben werden. In einem Digitalmagazin können daher auch Mitarbeitende zu Wort kommen und über Themen aus dem Unternehmensalltag berichten. Mit gutem Storytelling werden LeserInnen emotional angesprochen und gefesselt. Im Rahmen des Employer Brandings können durch das Magazin so vielleicht sogar neue MitarbeiterInnen gewonnen werden.

Warum digital? Vernetzbarkeit ist ein Leichtes!

Ein Vorteil des Digitalmagazins gegenüber der Druckvariante: Es lassen sich jederzeit multimediale Inhalte verwenden und direkte Weiterleitungen zu anderen, vertiefenden Unternehmensmedien einfügen. Ist einmal ein Digitalmagazin fertiggestellt, können zudem das gesamte Magazin, aber auch einzelne Beiträge daraus, im Netz verbreitet werden. Ein Link ist schnell gesetzt und schon können über das eigene Unternehmensprofil auch Menschen auf sozialen Plattformen wie beispielsweise LinkedIn oder Instagram erreicht werden.

Praxistipp: Werden Beiträge oder Teile davon aus dem Magazin in andere Medien übernommen, muss die Form meist entsprechend angepasst werden. So entstandene Postings etwa können dann wiederum geteilt werden; durch die Verbreitung auf verschiedenen Medien, wird die eigene Reichweite erhöht.

Immer weiter optimieren

Dadurch, dass Produkte, Dienstleistungen und Content aus dem Digitalmagazin in vielen anderen Medien geteilt werden können, sind Kunden in der Lage, direkt darauf zu reagieren. Durch kontinuierliche Beobachtung und das Nutzen der entsprechenden Analyse-Tools können IT-Anbieter nachverfolgen, welche Themen ankommen, wo optimiert werden muss und welche Produkte weiterhin Erklärungsbedarf haben.

Das Digitalmagazin – hilft auch in der Markenbindung

Neben der Erstvermarktung sind die Glaubwürdigkeit und das langfristige Vertrauen in ein Produkt und ein Unternehmen von Bedeutung. Es bringt auf Dauer nicht viel, eine IT-Lösung einmalig zu bewerben und dann darauf zu hoffen, dass die gewonnenen NutzerInnen dem Anbieter auch in Zukunft treu bleiben. Kunden zu binden, ist mindestens genauso wichtig, wie neue Kunden zu erreichen. Ein fortlaufendes und regelmäßiges Digitalmagazin ist hier ein passendes Medium, um den Kontakt zur Zielgruppe immer wieder aufzubauen und Markentreue zu erreichen.

Ein eigenes Digitalmagazin für Ihr IT-Produkt?

Mit einem digitalen Kundenmagazin werden Menschen mit ganz unterschiedlichen Erwartungshaltungen und Erklärungsbedürfnissen in Sachen IT-Produkte angesprochen. Dafür muss allerdings der Content-Mix stimmen und die Verbreitung richtig angegangen werden. Wenn Sie hier auf Rat und Tat von ExpertInnen zählen wollen, melden Sie sich gern bei Ilka Stiegler; per Anruf unter der +49 351 43755 11 oder per E-Mail an stiegler@abg-partner.de

Comments

  • Sehr spannend! Vor allem für die Videoproduktion setzt das spannende Impulse!

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